2024 – Wakeboardcamp

Endlich war es wieder soweit: Ein herrliches Wochenende auf der Wakeboardanlage Thannhausen.
Zum jährlichen Treffen fanden Powders aus Freiburg, München, Karlsruhe, Calw und Würzburg von Donnerstag bis Sonntag zusammen. Damit es alle Powders ähnlich weit haben, wird das Treffen seit mehreren Jahren in Thannhausen abgehalten.

Donnerstagabend schlugen die ersten Münchner das Lager auf, das bis Samstag stetig anwuchs. Unsere kleine Zeltstadt nutzten wir zum Grillen, Musizieren, Spielen, Lachen, zur Aperol- und Biermischgetränkevernichtung, und zum Sternegucken. Wer noch nicht platt genug vom Waken war, der konnte sich bei Spikeball, Yoga und anderem den Rest geben.
Während ein paar nicht-nur-Anfänger an Tag 1 noch eine Seewasserverkostung betrieben, liefen andere gleich warm, spielten mit den Kickern oder Rails, sodass wir die zwei Stunden bei schönstem Sonnenschein voll auskosten konnten. Nachdem dann noch die letzten Einkäufe erledigt waren, wurde gemeinsam gegrillt und die Ausläufer der Perseiden bewundert – auch wenn die Ausbeute Dank des fast vollen Mondes überschaubar war. Dennoch ein entspanntes Gruppenkuscheln unter nächtlichem Sternenhimmel, sodass sich einzelne Powders sogar entschlossen die Nacht gänzlich unter freiem Himmel zu verbringen.

Tag 2 begann ebenfalls mit feinstem Sonnenschein, sodass die Startschwierigkeiten mit Board, Ski und Kneeboard schnell vergessen waren. Nach dem Bahnwechsel mussten wir uns erst an die Spur gewöhnen, aber dann lief’s! Am Nachmittag überließen wir anderen die Anlage und beobachteten die Cracks von der Dachterrasse des Restaurants aus – natürlich bei der ein oder anderen Runde Aperol. Abends wurden wir spontan von „DJ Parkplatz“ erheitert (Name unbekannt), zu dem wir noch das Tanzbein schwingen und den Tag ausklingen lassen konnten.
Entgegen der Wettervorhersage hatten wir zwei recht trockene Tage, was sich nachts aber schlagartig änderte und für etwas Schlafmangel sorgte. Trotz alledem stand fast die gesamte Mannschaft am nächsten Morgen wieder Spalier und fuhr bei mehr oder minder leichtem Regen. Nachdem die letzten Zelte im Regen abgebaut waren, zogen wir mit etwas Wehmut, aber vor allem viel Vorfreude aufs nächste Mal von dannen!

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